Muster

Lebendige Strukturen und Prozesse Prozesstheorie bergen Muster. Das heißt: Muster sind im Grunde schon da, doch es liegt eine Schleier über ihnen. Sie lassen sich erkennen, indem wir gelingende Problemlösungen zusammentragen und deren gemeinsamen Kern identifzieren.

Von konkreten Lösungbeschreibungen zur möglichst griffigen Benennung eines Musters zu kommen, gelangen wir über einen Prozess der Abduktion - nicht der Induktion.

Ein Muster ist die (systematische?), formalisierte, kritisierbare Beschreibung des Kerns einer gelungenen Problemlösung in einem Kontext. (S.H.)

„Each pattern describes a problem which occurs over and over again in our environment, and then describes the core of the solution to that problem, in such a way that you can use this solution a million times over, without ever doing it the same way twice.“ (Alexander et al., 1977, S. x)

Eine formale Musterbeschreibung, so wie sie in Muster des Gemeinsamen Handelns umgesetzt wird besteht aus:

# Siehe auch - Was leisten Muster? - Wie ist ein Treffender Mustername?